Einladung zur Jahreshauptversammlung
DES UNABHÄNGIGEN BAUERNVERBANDES SALZBURG
Wachsen und Weichen, ist das die alternativlose Zukunft der Landwirtschaft? Wie groß ist groß genug?
WANN Sonntag, den 27.11.2016 10:00 Uhr
WO 5431 Kuchl, Weißenbach 18 (Meisl Johann, Goinstüberl)
PROGRAMM
- Begrüßung und Bericht des Obmannes
- Kassabericht vom Kassier und Bericht der Kassaprüfer
- Referat von Ludwig Huber, Landwirtschaftsdirektor AELF Traunstein
Herr Ludwig Huber ist seit 20 Jahren Fachmann und Ansprech partner für Unternehmensentwicklung. Dabei steht die Frage Wachstum und Lebensqualität ständig im Raum.
- Diskussion mit Ludwig Huber, Georg Eßl UBV und Bertl Neubauer IGM
Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder des UBV, Bäuerinnen, Bauern, Alt und Jung sowie alle Interessierten!
Auf euer Kommen freut sich das Team des UBV-Salzburg mit Obmann Georg Eßl
LIEBE MITGLIEDER UND UNTERSTÜTZER DES UBV-SALZBURG
Als Obmann möchte ich einmal für eure jahrelange Unterstützung jeglicher Art DANKE sagen!
OHNE GELD KOA MUSI
Obwohl wir sehr sparsam wirtschaften und ausschließlich ehrenamtlich tätig sind, geht es leider auch bei uns nicht ganz ohne finanzielle Unterstützung eurerseits. Darum bitten wir euch, auch heuer wieder verlässlich den Betrag von mindestens 25,– € (darf auch mehr sein) für unsere UBV-Zeitung einzuzahlen. Solltest du es im letzten Jahr vergessen haben, dann bitten wir dich das nachzuholen, da auch wir die Druckkosten bezahlen müssen. Solltest du uns noch nicht unterstützen, das aber beabsichtigen, würden wir uns darüber sehr freuen.
ÖSTERREICHISCHER UNABHÄNGIGER BAUERNVERBAND | IBAN AT30 3502 1000 0121 8957 BIC RVSAAT2S021 | Bitte Name und Adresse angeben
WIR FÜR EUCH UND IHR FÜR UNS!
Kammerräte des UBV sind keine Parteisoldaten, wir fühlen uns nur den Bauern verpfl ichtet. Darum kämpfen wir vom UBV mit all den uns zur Verfügung stehenden Mitteln in der LWK-Salzburg für unsere Salzburger Bauern. Egal ob 380 KV-Leitung, Kastrationsverbot für Bauern-Katzen, Änderung des LWK-Wahlrechtes im Sinne der Bauern und nicht des Bauernbundes (wie derzeit beabsichtigt), gerechtere Aufteilung der Ausgleichszahlungen mit Obergrenzen, Aufhebung der sinnlosen Russland Sanktionen, für einen fairen Handel auf dieser Welt wo alle einen Nutzen ziehen und nicht nur ein paar Konzerne und vieles mehr. Laut Landesrat Schwaiger sind die Kammerräte des UBV dafür verantwortlich dass in der Landwirtschaftskammer niemandem langweilig wird. Das alleine ist schon der Beweis, dass wir nicht umsonst sind. Darum einzahlen nicht vergessen! DANKE
Ich hoffe wir sehen uns bei der Jahreshauptversammlung. Frau, Freund, Freundin und Bekannte mitnehmen.
Obmann Georg Eßl
Wahlrecht
UBV-Obmann Georg Eßl berichtigt:
Die Aussage im Salzburger Fenster, wonach die Pensionisten bei der Landwirtschaftskammerwahl nicht Wahlberechtigt sein sollen entspricht nicht der Wahrheit. http://www.salzburger-fenster.at/
Aktives Wahlrecht für alle am Hof lebenden Familienmitglieder.
Das ist vom Großvater bis zum Enkel jeder der am Bauernhof in das Landwirtschaftliche Leben eingebunden ist.
Wir vom UBV wollen für die nächste Landwirtschaftskammerwahl ein vernünftiges Wahlrecht das allen für die Landwirtschaftskammer kanditierenden Fraktionen die gleichen Voraussetzungen ergeben.
Für die jetzige Wahl ist der Bauernbund an einer niedrigen Wahlbeteiligung interresiert. Das schafft der Bauernbund mithilfe der ÖVP Bürgermeister, die in vielen Orten keine Wahlkarten an die Wahlberechtigten mehr verschicken. Viele die zur Wahl gehen würden wissen dadurch nicht einmal, dass sie Wahlberechtigt sind. So funktioniert Demokratie beim Bauernbund.
Spenden statt Wahlzuckerl
Der Obmann des UBV Salzburg - Georg Eßl und Frau Romana Lienbacher überreichten Herrn Janik von der Sonneninsel in Seekirchen 2000€.
Der UBV hat sich entschlossen keine Wahlgeschenke wie Feuerzeuge oder Eiskratzer zu verteilen und dafür das ersparte Geld an die Sonneninsel weiterzugeben.
UBV Vertreter beim Bezirkskammertag
Flachgauer Bezirksbauernkammertag am 5.2 im Landwirtschaftlichen Ausbildungszentrum Ursprung.
Pinzgauer Bauern überbrachten dem Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter Grüße aus dem Pinzgau und stellten dabei klar das für sie das Almenproblem noch lange nicht gelöst ist. Es wurden nur 12 Mio € an die Almbauern zurückgezahlt.
14 Mio € von den 26 Mio€ die einbehalten wurden sind noch nicht refundiert. die Pinzgauer Bauern fordern das die gesamte Summe aus Sanktionen und Rückzahlungen zurückgezahlt werden muss.
Sie sprechen sich auch gegen die bestehende Regelung bei den Landschaftselementen aus, die schon wieder zu Rückforderungen und Strafzahlungen geführt hat. Es wird das gleiche Dilemma wie bei den Almen befürchtet.